Bei einer Sprechstörung hat der Betroffene Probleme bei der Artikulation von Sprachlauten. Es gibt unterschiedliche Sprechstörungen, wie zum Beispiel das Stottern. Durch das Stottern wird der Redefluss negativ beeinflusst, so kommt es immer wieder zu Zwangspausen oder dem Wiederholen von Worten, Silben oder Lauten. Häufig wird das Poltern mit dem Stottern verwechselt. Beim Poltern werden allerdings Laute verschluckt und die Aussprache ist durch zu schnelles Sprechen verschwommen. Konzentriert sich ein Polterer aber auf seine Sprechweise, kann er vollkommen normal sprechen.
Weitere Sprachprobleme, die auftauchen können
Unter anderem gibt es auch das Stammeln. Beim Stammeln können Laute nur schwer gebildet werden. Häufig sind davon Zischlaute betroffen, wie zum Beispiel das Lispeln. Zeitweise tritt das Stammeln bei kleinen Kindern bis zum 4ten Geburtstag auf. In allen Fällen kann ein Logopäde von Anfang an sehr hilfreich sein, umso früher man mit der Logopädie beginnt, umso besser sind die Erfolgschancen. Gute Logopäden findet man mittlerweile in jeder großen Stadt, eine passende Logopädie in Düsseldorf zu finden ist somit nicht schwer.
Die Sprachstörung
Auch wenn eine Sprachstörung alleine auftreten kann, ist sie meistens eine Begleiterkrankung einer anderen Entwicklungsverzögerung, was eine organische, soziale oder psychische Ursache haben kann.
Bei vielen Kindern mit einer Sprachstörung kann der Arzt zusätzlich eine Schwerhörigkeit diagnostizieren. Oft führt eine Hirnhautentzündung, Mittelohrentzündung oder Polypen zu schwerwiegenden Hörproblemen. Aus diesem Grund ist es bei Kindern mit einer Sprachstörung sehr wichtig, gründlich von einem HNO-Arzt untersucht zu werden. Mehr zu dem Thema Logopädie Düsseldorf.
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