Die Sicherung der Ladung ist ein unverzichtbarer Bestandteil, wenn es um die Sicherheit beim Transport von Waren und Gütern im Straßenverkehr geht. Eine Möglichkeit, die sich hier zur Ladungssicherung anbietet, ist der Zurrgurt. Zurrgurte gibt es in unterschiedlichen technischen Ausführungen, die gerade je nach Lastsicherung wichtig ist.
Die Sicherung der Ladung
Wird Ladung nicht gesichert, so kann diese während der Fahrt verrutschen oder auch umstürzen. Und gerade eine fehlende oder mangelnde Ladungssicherung kann dazu führen, dass die Ladung beschädigt wird beim Transport oder aber auch die Ursache für einen Unfall werden kann. Den schließlich kann sich eine umfallende oder verrutschende Ladung negativ auf das Fahrverhalten von einem LKW oder von einem Transporter auswirken. Und das es dazu nicht kommt, gibt es die Möglichkeit der Ladungssicherung mit einem Zurrgurt. Wichtig beim Einsatz von Zurrgurten ist immer die Abstimmung zur Last die gesichert werden soll. Erfahren Sie mehr zu dem Thema Zurrgurt bei Hebetechnik-Experte.
Zurrgurte gibt es in unterschiedlichen technischen Ausführungen, so zum Beispiel mit einer Tragkraft von einer Tonne bis zu fünf Tonnen. Wenn es jetzt um die Sicherung der Ladung geht, so können Zurrgurte diese Aufgabe nur dann erfüllen, wenn der Gurt mit seiner Tragkraft die Last auch halten kann. Eine Last von zwei Tonnen kann man nicht mit einem Gurt mit einer Tragkraft von einer Tonne sichern. Muss man besonders schwere Lasten sichern, so kann hier auch der Einsatz von mehreren Zurrgurten erforderlich sein. Zudem kann der Einsatz von mehreren Zurrgurten notwendig sein, wenn man eine Last in unterschiedlichen Richtungen sichern muss. So dass diese nicht zu einer der Seiten verrutschen kann. Je nach Tragkraft, die die Zurrgurte aufweisen, unterscheiden sich diese bei der Breite vom Gurt.
Auf den Anschlag kommt es an
Neben der richtigen Tragkraft bei Zurrgurten kommt es aber auch auf noch etwas anderes an, nämlich auf den Anschlag. Damit eine Last auf einer Ladefläche gesichert ist, muss diese natürlich an etwas befestigt werden. Für diesen Zweck der Befestigung von Zurrgurten, gibt es diese in unterschiedlichen technischen Ausführungen. So gibt es diese zum Beispiel mit Klauenhaken zum Einhaken oder aber auch mit richtigen Karabinern. Klauenhaken sind offen gestaltet und erlauben daher ein Einhaken an einem fast jeden Festpunkt bei einer Ladefläche von einem LKW oder einem Transporter.
Auf Verschleiß achten
Zurrgurte sind robust verarbeitet aus Materialien wie aus Polyester. Doch gerade mit der zunehmenden Verwendung von Zurrgurten, kann es auch zu Verschleiß kommen. So kann das Gurtband beispielsweise einreisen, es zu Beschädigungen an den Klauenhaken kommen oder anderweitige Beschädigungen. Beschädigungen unabhängig ihrer Art, sind im Hinblick auf die Sicherheit bei der Ladungssicherung nicht zu vernachlässigen. Den dadurch kann es zu einer Beeinträchtigung bei der Tragkraft zum Beispiel kommen. Um daher Beschädigungen und Verschleiß frühzeitig erkennen zu können, sollte man seine Zurrgurte vor jeder Verwendung immer genau prüfen. Und bei Beschädigungen sollte man einen Zurrgurt bei der Ladungssicherung nicht mehr einsetzen.
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